!CHefs unterscheiden Warum und Wozu.


Daran scheiden s!CH die Geister meiner Freunde.

    • Der eine sagt mir, dass er !mmer beide miteinander verbindet
Er ist Wissenschaftler.
    • Der andere meinte nüchtern, dass die Unterscheidung n!CHt hilfre!CH ist, 
er sprach von idiotisch.


!CH denke, dass unterscheiden in Notfällen lebensrettend ist!

Notfälle sind die Lebenslagen, in denen man s!CH mit End Gültigem beschäftigen muss.

    • Bei sogenannten Schicksalsschlägen, die oft ohne erkennbare Gründe auftreten. 
Die Frage nach dem Warum bringt dadurch Betroffene in eine trostlose Lage, 

intellektuell und seelsorgerl!CH. 

Wer schon einmal in so einer Situation aus fragenden Augen angesehen worden ist, 

weiß was ich meine.
So ein "waidwunder" Blick ist unvergesslich.

Wenn der fair Zweifelte Blick vom Warum (=>Vergangenheit) nicht zum "Wo Zu künftig" weiter wandern kann,

bleibt die Seele im Morast von Ungelöstem (Fragen, Zweifel, Emotionaler Sumpf, ....) stecken, 

versinkt, wie in einem Moor.

Das Ende sind Depressionen.

Der Verlust der !CHef Position!


Deshalb empfehle !CH den 

Wechsel der Blick R!CHtung!

Selbst unter berechtigter Verzweiflung.
Empfehle aber gleichzeitig die "kämpferische Kapitulation" vor den Tatsachen, 
die uns zu Opfern machen wollen.
Bitte danach um geduldiges Beobachten der Folgen

was die Betroffenen wieder zu Tätern werden lässt.

Und hoffe, durch persönl!CHe Erfahrung ermutigt,

 dass die zukünftigen Erlebnisse 
nach und nach Lösungsgedanken hervorbringen!

Lösungsgedanken wären Deutungs-Möglichkeiten, 
die das Grund Fair Trauen der Seele heilen können, 
leider aber nicht unbedingt müssen....


Nebenbei bemerkt:

Wer in der Vergangenheit verletzt wurde,
kann nur in der Zukunft geheilt werden, 
obwohl es gegenwärtig unmögl!CH scheint.

Glaube ist dann der Mut
auch dort Antworten zu erwarten,
wo Menschen schweigen müssen und 
nur noch Gott etwas zu sagen hat.



;-))